Thorben Wengert/pixelio.de |
Eine Broschüre, vom Bistum Münster herausgebracht, soll dazu einladen, über die Eucharistie nachzudenken. Ein erster Text daraus lässt sich auf der Internetseite zum Eucharistischen Kongress 2013 in Köln nachlesen. Die in der Broschüre aufgeführten Texte seien "von einer einfachen Sprache gekennzeichnet." Dies solle deutlich machen, "dass Jesus sich allen Menschen zuwendet", ist dort zu lesen. Es sei Aufgabe der Kirche, die Zuwendung Gottes zu den Menschen deutlich spürbar werden zu lassen.
In diesem Text geht es um die letzte Mahlzeit, die ein in den USA zum Tode verurteilter Mann vor seiner Hinrichtung bestellt haben soll. "Statt Steak und Lachs, statt Gemüse und Pommes frites liegt auf der Mitte des weißen Tellers unscheinbar eine kleine weiße Hostie", heißt es dort. Und weiter: "Was bewegt Jonathan W. Nobles, sich am Ende seines Lebens dieses "Menü" zu wünschen? Was gönnt (!) er sich, während andere zum Ende des Lebens ihr Lieblingsessen bestellen?" Kommt eigentlich niemand der Autoren auf die Idee, welch ein zynisches Bild eines Staates es ist, Menschen am erzwungenen Ende ihres Lebens nach ihrem Lieblingsessen zu fragen? Sie zu ermuntern, zum Schluss noch mal "fünfe gerade sein" zu lassen? Spürt eigentlich niemand, dass die Autoren sich an diesem zynischen Spiel beteiligen? "Worauf hat er Appetit?" Ja, worauf nur?
Weil wohl niemand von den Autoren dabei war und selbst den Teller reichte (eine Quellenangabe fehlt zumindest auf der Internetseite), hilft nur wüstes Herumspekulieren: "In diesem kleinen weißen Stück Brot muss für ihn ein Geheimnis leben, das mehr wert ist als alle kostbaren Speisen dieser Welt", so wird gemutmaßt. "Was verspricht sich Jonathan W. Nobles davon? Eine Kraft, die ihm hilft, dem Tod ins Auge zu sehen?" Und dann dies: "Spürt er, wegen seiner schrecklichen Tat von der Welt verlassen zu sein, und sucht Trost? Sehnt er sich nach Vergebung, nachdem er sein Leben durch den Doppelmord zerstört hat? Hofft er, in dieser Hostie zu finden, was keine Mahlzeit der Welt ihm geben kann: eine Zukunft, die über die Hinrichtung hinausgeht?"
Irgendwann wird das bloße Fragen unbefriedigend. Und nun werden Antworten herbeispekuliert. Die gehen dann so: "Von der Welt verlassen, glaubt Jonathan W. Nobles, in diesem kleinen Stück Brot die Botschaft zu finden, dass Gott ihn nicht verlassen hat. Gottes Liebe gilt ihm auch in der Todeszelle." Gott sei Dank! Aber bitte nicht zuviel Liebe, denn heißt es nicht im Volksmund: Wen Gott liebt, den züchtigt er - also ist die ausgesprochene Strafe ganz okay, oder wie? Ein Wort dazu, dass die Todesstrafe womöglich wider Gottes Willen sein könnte - Fehlanzeige: "Das macht die Ermordeten nicht lebendig und verharmlost nicht die furchtbare Tat. Gott liebt die Opfer. Er liebt aber auch den Täter. Diese Liebe Gottes zum Täter nimmt Jonathan in sich auf wie ein gutes Essen. Er wünscht sich, dass sie ihm in Fleisch und Blut übergeht. Ist das mehr als ein frommer Wunsch, mehr als ein Traum? Spendet diese Heilige Kommunion in der Todeszelle tatsächlich Trost oder ist sie nur Vertröstung?"
Wir fassen zusammen: Ein in den USA zum Tode verurteilter Mörder und die Umstände seiner Hinrichtung, die für jeden Menschen ein Anlass zum Aufschrei und Protest sein müsste und es für viele - übrigens auch viele nichtreligiöse - Menschen zum Glück auch sind, werden zur katechetischen Folie dafür zu belegen, dass die Liebe Gottes, von der Christen glauben, dass sie über den Tod hinausgeht, in der Eucharistie erfahrbar, ja existent sei. Ein zynischerer übergriffigerer Kniff dafür, wie der hier dargestellte, der die Kirche an den Rand der Ideologie driften lässt, lässt sich kaum denken. Denn wie heißt es zum Schluss des Textes: "Jonathan" (jetzt wird schon vertraulich geduzt) "kann uns diese Fragen nicht mehr beantworten." Genau! Aber das stört hier niemanden. Und bis zum Jüngsten Gericht will auch niemand warten: "Deshalb müssen wir selbst nach einer Antwort suchen."
Liebe Autoren! Vielleicht findet ihr beim Suchen ja noch ganz andere Fragen, die auf eine Beantwortung warten, zum Beispiel diese: "Warum und mit welchem Recht ergötzt ihr euch eigentlich an seiner Geschichte? Habt ihr eigentlich kein Gefühl dafür, wie missbräuchlich das ist? Habt ihr eigentlich kein Schamgefühl? Und was sagt das eigentlich über eure Theologie aus?" Auf die Antworten sind wir echt gespannt.
Liest man derlei Texte, so kann man sich eigentlich nicht mehr ernsthaft wundern, dass die Kirche ihre Übergriffigkeit in vielerlei Hinsicht nicht in den Griff bekommt: Dass sie Fragen beantwortet, die niemand - so - stellt (Youcat), dass die Bearbeitung der Missbrauchsverbrechen und vor allem die Bearbeitung dessen, was dabei systemimmanent ist wieder im Nebel des Vergessens verschwindet. Es wäre über Vieles dringend zu sprechen. Vor allen Dingen über Nähe und Distanz und über verräterische Übergriffigkeit, die sich die Kirche an keiner Stelle - nicht in ihrer Struktur, nicht in ihrer Sprache und erst Recht nicht in ihrer Theologie leisten kann. Wie sagte noch Tomas Halik: "Glauben ist ein ernsthaftes Ringen mit dem Geheimnis, vor dem man oft sprachlos bleibt." Die Not und das Ringen eines Menschen in einer Hinrichtungszelle überwältigt und macht sprachlos. Das kann man auch mal stehen lassen. Sie im RTL 2- und Bildzeitungsstil für eigene Zwecke zu missbrauchen ist unwürdig.
Ich habe mich beim Lesen dieses Textes innerlich gewunden vor Peinlichkeit und gedacht: Merken die nicht, was sie machen und wie übergriffig sie sind. Die Kirche braucht sich nicht wundern, wenn ihr die Leute in großer Zahl weglaufen.
AntwortenLöschenEs gibt sowas wie spirituelle Intimsphäre. Wenn nun jemand als Gefängnismitarbeiter diesen Vorfall erlebt hat, dann mag er den unter vier Augen jemand weitererzählen. Auch das Erzählen in einer Supervisionsgruppe für Gefängnisseelsorger fände ich noch in Ordnung, aber diese Geschichte um eines "katechetischen Effekts" willen zu instrumentalisieren, finde ich - und hier fällt mir als sprachgewandter Person leider kein entsprechendes deutsches Wort ein - einfach nur "disgusting".
Und ehrlich gesagt bewegt sich das, was Sie schildern für mein Gefühl zwischen "Übergriffigkeit" und "Sprachlosigkeit" aus Mangel an wirklicher Sprachfähigkeit.
Da hat jemand in einer ganz ähnlichen Situation ganz anders reagiert: "Eli, Eli, lema sabachtani?"
AntwortenLöschenWas finden Sie am YOUCAT übergriffig? Das erschließt sich mir nicht. Lesen ist was für freie Menschen. Niemand wird dazu gezwungen, eine kompakte Übersicht über das Glaubenswissen der katholischen Kirche zu lesen. Niemand wird auch gezwungen, die Antworten, die aus einer lang andauernden Konsensfindung der Kirche herrühren, schlüssig zu finden oder sie in Frage zu stellen. Der Papst fordert im Vorwort dazu auf: "Bleibt auf jede Weise über euren Glauben miteinander im Gespräch!" Wie soll ich aber sachkundig über etwas sprechen, von dem ich keine Ahnung habe? Sollte man nicht einmal hören, was die Kirche als Ganze zu einem bestimmten Punkt zu sagen hat? Immer wieder begegnet mir das Argument, man dürfe Jugendlichen nur Antwort auf Fragen geben, die auch real von ihnen gestellt werden. Ich habe letzthin in einer Diskussion mit Religionspädagogen einmal kritisch nachgefragt, wieviele Fragen es denn eigentlich sind, die von Jugenlichen im Unterricht durchschnittlich gestellt werden. Mein Gesprächpartner meinte: "Vielleicht 100?!" - "Eine Berufskollegin konterte: "Seien wir doch ehrlich: Es sind vielleicht 30! Und die wenigsten davon sind spezifisch religiöse Fragen." Meine Antwort: "Nun sagen Sie mir bitte einmal, wie Sie mit 10 echten Jugendfragen einen Katechismus der Katholischen Kirche schreiben wollen!" Das Leben besteht eben nicht nur aus Fragen, die ich vielleicht an das Leben und die Wirklichkeit habe, sondern zum überwiegenden Teil aus Fragen, welche die Wirklichkeit mir stellt. Wenn Gott eine Wirklichkeit ist, stellt das Fragen an mich, und es stellt mich und mein Sosein in Frage. Deshalb haben die französischen Bischöfe die Parole ausgegeben "On propose la foi". Wir haben die Pflicht, den Glauben vorzustellen! Sonst (und allein "von unten") entwickelt sich gar nichts. Kein Mensch fragt aus sich nach der Trinität - trotzdem sollte man einen Gott entdecken, der in tiefster Tiefe Gemeinschaft und Liebe ist. Wenn mir das einmal "vorgestellt" wurde, kann ich mir die Frage stellen, ob das nicht die Antwort auf mein tiefstes Fragen sein könnte. Credo ut intelligam lautet das theologische Programm von Anselm von Canterbury. Es ist keineswegs überholt in Zeiten, in denen uns ein Kult um das Wort "Frage" eine contentfreie Gläubigkeit als ultima ratio andienen möchte. Im übrigen beweist der YOUCAT weltweit, dass Initiativen entstehen, in denen junge Menschen fragend um die Wirklichkeit des Glaubens ringen. Ein Letztes: Thomas Halik würde sich ganz gewiss missverstanden fühlen, wenn man sein kluges Buch gegen den Katechismus ausspielen würde. Fragen Sie ihn. Er ist nicht aus der Welt. Freundlich Grüße, Bernhard Meuser
AntwortenLöschenHallo, Herr Meuser!
Löschen"Die Wahrheit, auch die Wahrheit über die Kirche ist symphonisch", schrieb Kardinal Walter Kasper kürzlich. Damit verteidigte er die Haltung des letzten Konzils, kein einheitliches Kirchenbild beschrieben zu haben, sondern eines, was verschiedene Bilder aus verschiedenen biblischen Traditionen enthält. Dieses Bild des Kardinals gefällt mir. Die Wahrheit ist schön, manchmal schwierig, manchmal widersprüchlich heißt das wohl, und sie entsteigt einem Zusammenklang. Und diese Dialektik, die hinter den Worten des Kardinals auch aufscheint, entspricht doch auch sehr der Alltagserfahrung. Auf diesem Hintergrund lassen mich manche Aussagen des Youcat, beispielsweise wie diejenige, Jesus habe die Hierarchie eingesetzt, ratlos zurück. Ich fürchte, so historisierend einfach ist es dann doch nicht.
Und ich meine, um der Schönheit der Wahrheit willen würde es sich lohnen, tiefer nachzuschauen. Können Sie verstehen, dass dort für mich so etwas wie Übergriffigkeit oder Distanzlosigkeit beginnt? Ausgangspunkt meiner Gedanken war ja auch nicht der Youcat, sondern eine Geschichte, die mit einer kruden Selbstverständlichkeit so interpretiert wird, wie es den Autoren in ihr Konzept passt. Ich weiß, was du empfindest! Ich weiß, was du glaubst! Ich kenne die Wahrheit! Ich finde, dass ist zumindest ein distanzloses, ich meine sogar übergriffiges Vorgehen. Und ich sage doch nur, dass man derartige Distanzlosigkeiten meines Erachtens in der Kirche – leider - häufiger beobachten kann.
Selbstverständlich kann jeder frei entscheiden, was er liest oder auch nicht, das ist nicht meine Frage. Und selbstverständlich kann es eine Zusammenfassung dessen geben, was die Kirche im Laufe der Jahrhunderte als Konsens – wie Sie schreiben – festgestellt hat. Ich blicke sogar mit einem gewissen Respekt darauf, was Sie mit dem Youcat offensichtlich erreichen. Ich glaube allerdings, die Wahrheit – auch die Wahrheit des Glaubens - ist symphonisch und damit komplex und mitunter auch schwierig – vielleicht muss sie auch mitunter offen bleiben. Das darf Menschen durchaus zugemutet werden. Im Übrigen schätze ich Tomas Haslik und sein - wie sie zu Recht sagen: kluges Buch – genau dafür: Dass er die Leerstellen des Glaubens nicht ignoriert oder umschifft sondern wertschätzt. Ich meine, auch diese Haltung gehört zu einer verantwortungsvollen Katechese dazu. Herzlich! Peter Otten
Aha. Eine Broschüre aus dem Bistum Münster muss dafür herhalten, dass "die Kirche" ihre Übergriffigkeit nicht in den Griff bekommt. Und ruck zuck werden auch Youcat und die Missbrauchsfälle in diesem Pauschalvorwurf mit verquirlt. Merken Sie nicht, dass dieser Blogbeitrag selbst übergriffig ist?
AntwortenLöschenMir geht es nicht um die Broschüre, sondern um die meines Erachtens missbräuchliche weil distanzlose Verwendung einer Geschichte, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Dass ich mit meinem Unbehagen wohl nicht ganz falsch liege, zeigen die Anmerkungen von Wolfgang Thielmann. Und wenn Sie auch schon mal Menschen zugehört haben, die von Priestern missbraucht worden sind (also von Menschen, die qua Beauftragung oder Weihe die Kompetenz haben, anderen zu zeigen, was gut für ihr Leben ist), dann werden Sie selbst eine Ahnung davon haben, wie wichtig es ist, in der Kirche (oder meinetwegen in den Kirchen) über Nähe und Distanz - auch in Katechese und Theologie - zu sprechen.
LöschenIch kann Peter Ottens Unbehagen verstehen. Denn an der Geschichte in der Broschüre stimmt nur wenig mehr als die Interpunktion. Sie wurde ausgeschlachtet und verzweckt. Der Einstiegsdialog mit dem zum Tod Verurteilten ist Dichtung, nicht Wahrheit. Das Beweisfoto des letzten Essens ist nirgends zu finden, sehr wohl dagegen ein Porträt des Täters aus einem Kunstprojekt, bei der Fotos zum Tod Verurteilter mit ihrer letzten Mahlzeit abgelichtet wurden. Es zeigt neben dem Gesicht ein Stück Brot mit brauner Rinde und einen Kelch. Man muss auch nicht, wie der Verfasser der Broschüre, über die Motive des Verurteilten spekulieren, denn er hat darüber Auskunft gegeben. Er ist in der Haft katholisch geworden. Die Eucharistie nahm er nicht als letzte Mahlzeit, sondern statt der letzten Mahlzeit ein. Die Frage in der Broschüre "sehnte er sich nach Vergebung?" ist beantwortet: Die baptistische Mutter eines Mordopfers besuchte ihn eigens, um ihm zu sagen, dass sie ihm vergeben hatte. Die Wendung "Von der Welt verlassen" ist Unsinn. Der Verurteilte hat in der Haft Freunde gefunden, einen Pfarrer, mehrere Dominikaner, so dass er selber einer wurde, und einen Aktivisten gegen die Todesstrafe, der seine letzten Tage aufschrieb und den Skandal der Todesstrafe anprangerte. Verlassen war er nur vom Justizsystem in Texas. Und die Hinrichtung fand nicht 1997 statt, sondern ein Jahr später. Der Verfasser der Broschüre zeigt leider ein ziemliches Desinteresse an der Geschichte selbst. Er beschreibt ein Bild, das es nicht gibt. er spekuliert, nicht weil er muss, sondern weil er will. Da fragt man sich als Leser schon, welchen Wert seine erbauliche Betrachtung hat, wenn er die nachprüfbare Wirklichkeit so souverän hinter sich lässt.
AntwortenLöschenSchöne Grüße W. Thielmann
Wenn es nach Ihrem Artikel ginge, Herr Otten, wäre vermutlich jedes anspruchsvollere Lehrmittel - von der Schule angefangen - als übergriffig einzustufen: Fragt ein Jugendlicher von allein nach Differenzialrechung? Nach dem Zitronensäurezyklus? Wohl kaum. Und dennoch käme wohl keiner auf die Idee, das wegen Übergriffigkeit aus dem Lehrplan zu streichen. Warum? Natürlich Allgemeinbildung. Klar. Und zweitens: man wächst durch Anforderung. "per aspera ad astra" - das ist Ihnen sicherlich bekannt.
AntwortenLöschenWeshalb sollte religiöse Bildung, in diesem Fall Bildung im katholischen Glauben, davon ausgenommen sein?
Wer getauft wurde, hat sogar den Auftrag/ ist dazu berufen, von Familie und Pfarrei unterstützt, auch im Wissen in den Glauben hineinzuwachsen. Dieser ist immerhin eine Frohe Botschaft, die das Leben verändert!
Und wer sich überhaupt mit dem katholischen Glauben auseinandersetzen will, der informiert sich sinnigerweise ebenfalls über das, worüber er später urteilen will (Allgemeinbildung...)
Natürlich kann man ein religiöses Bekenntnis auch einfach so ablehnen, aber eine wirklich freie Entscheidung ist das erst, wenn man weiß, welche Inhalte man ablehnt und warum ("ich mag nicht" reicht wohl kaum).
Und ebenso mit dem Bekenntis ZUR Religion. Seine Echtheit und Glaubwürdigkeit steigt mit dem Maße, in dem man Ahnung und ein tieferes Begreifen davon entwickelt, was denn Ihnhalt des katholischen Glaubens ist.
Wem das selbst nicht klar ist, der wird in seiner Kapazität, den Glauben in seinem eigenen Leben und Lehren zu bezeugen wesentlich geschwächt sein.
Der YOUCAT als EIN Angebot, die katholischen Glaubensinhalte kennen zu lernen, ist damit wohl kaum als übergriffig sondern eher als außerordentlich hilfreich und willkommen zu bezeichnen. Schauen Sie auch einmal auf die internationale Rezeption.
Und ganz deutlich: Dass Sie die Missbrauchsfrage in einem Atemzug mit dem YOUCAT nennen, ist mehr als eine äußerst geschmacklose Entgleisung!!!